Es handelt sich bei den ätherischen Ölen um etwas Flüchtiges, bzw. nicht Fassbares, dennoch stellen diese Öle die duftende Seele der Pflanzenspirits dar, und spiegeln die Persönlichkeit oder den Geist der Pflanze wider.
Der Unterschied zu fetten Ölen (zum Beispiel Sonnenblumenöl) besteht darin, dass sie vollständig verdampfen, da das ätherische Öl „flüchtig“ ist und auf Papier keinen fettigen Abdruck hinterlässt. Daher werden ätherische Öle auch als „trockene Öle“ bezeichnet. Anhand dieser Charakteristik ist leicht zu überprüfen, ob ein ätherisches Öl mit einem fetten Öl verschnitten wurde.
Die Wirkung von ätherischen Ölen
Ätherische Öle gelangen durch ihre kleine Molekularstruktur über Haut und Schleimhaut in den Blutkreislauf und das Gewebe. Auf diesem Weg wird der gesamte Organismus beeinflusst.
Über Lunge und Schleimhäute werden die ätherischen Öle durch das Einatmen ebenfalls in den Blutkreislauf gebracht. Im Gehirn bewirken die ätherischen Öle eine sofortige Ausschüttung von Botenstoffen, die auf die Stimmung wirken.
Die ätherischen Öle haben eine tiefgehende Wirkung auf unseren feinstofflichen Körper, die Energiezentren, die Organe und über das limbische System auch auf unser Großhirn. Körper, Geist und Seele werden von den Pflanzenspirits gleichermaßen abgeholt.
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