Wenn Du Dir selbst erlaubst, Dich über kurzsichtige Sichtweisen und Begrenzungen zu erheben, erkennst Du an, dass die Grenze zwischen Deiner Vision und ihrer Manifestation durchlässig ist. Die Grenzen die Du erfährst, steckst Du Dir immer selbst und die Wünsche/Bedürfnisse, die Du Dir versagst, kann das Außen nicht für Dich erfüllen.
Oft erscheinen uns unsere selbstgebauten Illusionen real, doch bist Du es der ihnen Realität verleiht. Die Feder ist das Sinnbild dafür, dass die materielle und spirituelle Welt nicht getrennt sind. Federn zeigen den Weg aufwärts, damit Du Dich in das Reich der erweiterten Sicht begeben kannst. Erst aus der erhöhten Perspektive betrachtet, bekommst Du die Möglichkeit die Form die Dein Leben animmt, zu verändern. Wenn Du Dir erlaubst Dich selbst zurück zu erobern, indem Du die Illusionsblase über Dich selbst oder eine Situation zum Platzen bringst, kommst Du in die Bewegung und in Dein wahres Ich. So können die vorherrschenden Begrenzungen durch die aktive Auseinandersetzung mit ihnen Deine Lehrmeister werden - hin zu einem Leben in Blüte und Fülle, in Dir ruhend und geschützt durch Dein in Dir erstarktes ICH.
Die gelenkte Kraft
Die Anmut des Dienens
Tiefe Einsichten gewinnen
Die Distanz wahren
Verbündete Kräfte
Leben versus Überleben
Den Blick weiten
Die nie versiegende Quelle
