Beginnt der Motor zu stocken, das Vehikel Verfalls- oder Verschleißerscheinungen zu zeigen, ist es vielleicht von Nöten, die Geschwindigkeit zu drosseln, einen anderen Weg zu fahren oder die Wegbegleiter und ungebetene Fahrgäste auf ihre Lebensstrecke und -kräfte zu verweisen. Die Metapher darf sichtbar machen, dass es vor allem darum geht, mit so wenig Ballast wie möglich unterwegs zu sein.
Deine Seele braucht einen intakten Körper, um sich und ihr Potential voll entfalten zu können. Halte daher Phasen der Aktivität und Phasen der Erholung in einer guten Balance. Achte darauf, dass der Raum um Dich heilig und sauber ist, sodass Du neue Ideen und Impulse wahrnehmen, aufnehmen und umsetzen kannst. So wie Dein Tempel, Dein Körper rein gehalten werden möchte, so ist es auch wichtig Dein Umfeld rein zu halten, um Deiner Seele die bestmöglichste Umgebung zu erschaffen, damit diese wachsen, reifen und sich entwickeln kann. Trenne Dich daher von allem was Deine Seele vergiftet, was Dein Lachen sterben lässt, was Schwere statt Leichtigkeit bringt und was Dein Herz beschwert, statt es leicht wie eine Feder sein zu lassen.
Suche und finde den heiligen Platz in Dir, finde zu Dir und zu Deiner Kraft mit all den hellen und dunklen Strömen zurück. Nimm Dein ICH liebevoll in den Arm, wahre Deine Grenzen und achte auf Deine inneren Parameter, dann bist Du gut geborgen in der Kraft des großen Ganzen, da Du in Dir und bei Dir bist