Übergänge

Seinen ureigenen Weg zu gehen, bedeutet integer zu sich, zu seinen Überzeugungen, Werten, Einstellungen und Neigungen zu stehen. Es bedeutet vor allem, zu seinem Ich ja zu sagen. Um diesen Zustand zu erreichen, und für sich sicher und selbstbewusst einzustehen, gibt es Unterstützer - auch von der spirituellen Ebene, die nur einen Wimpernschlag entfernt existiert.

Kennen tun wir diese Ebenen/Welten alle: Wir erkunden sie in unseren Träumen, in Trancen oder Hypnosen, oder auch wenn wir den Blick nach innen richten, und in das berühmte "Narrenkasterl" blicken.

Um einen Übergang zu vollziehen, bedarf es nicht großartiger Rituale. Das was von Nöten ist, ist das Vertrauen in Dich selbst, in Deine Intuition und Dein Gefühl, in Deinen Bauch, eine weltoffene Haltung und vor allem Neugierde. Die Anderswelt ist voller Hinweise und Eindrücke, die Dein Leben hier in dieser Realität unterstützen.

Krafttiere und Kraftgesänge begleiten Dich bei Deinen Übergängen, erleichtern Schwellenbereichen, die mit Angst besetzt sind, und tragen Dich, eingebettet im großen Netz der Verbundenheit von Makrokosmos und Mikrokosmos, ein Stück weiter. Deine Weltenesche "Yggdrasil" und das Rad des Lebens (Medizinrad) geben Dir auf Deiner Reise hin zu Dir selbst Rückhalt und Kraft.

So kann Dein Ich über sich selbst hinauswachsen, und Deine spirituelle Persönlichkeitsentfaltung ist um einen Schritt reicher.