Etwas ins Licht zu holen, sprich es sich bewusst zu machen, ermöglicht eine Kurskorrektur, eine Erkenntnis oder auch einen Paradigmenwechsel. Vor allem aber ermöglicht es das Einnehmen von neuen Blickwinkeln, und das Sehen neuer Optionen, die bis dato verborgen waren.
Die 64 keys Analyse ermöglicht diesen Blick hinter die Schleier, um sich selbst besser kennen zu lernen, zu verstehen, warum man so tickt, wie man tickt, und was es zu würdigen bzw. zu integrieren und anzunehmen gilt.
Beschäftige ich mich mit meinen Emotionen, Strukturen und Disziplinen, und weiß wo mein Fokus im Leben liegt, kann ich auch meine Schritte und daraus resultierenden Handlungen besser steuern, und gezielter einsetzen. So hat nicht die Angst vor der Angst mich im Griff, sondern das Leben lädt mich ein, mit ihm zu tanzen.
Oft jedoch ist unsere eigene Selbsteinschätzung - das Bild, das wir von uns haben, von alten Werten und Glaubenssätzen verzehrt, und entspricht dem Ich des Hier und Jetzt in keinster Weise. Sich seinem wahren, ursprünglichen Ich - seinem Grundnaturell – zu stellen, ermöglicht uns, das frei von übergestülpten Meinungen, Werten und Verhaltensnormen schlummernde Potential, das immer bereit ist abgeholt zu werden, zu heben. Der Schritt dorthin verlangt Mut, Neugierde und Courage, doch der Lohn ist Selbstbestimmtheit, Reflexion, Fundament und Grundlagenaufbau, sowie Authentizität.
Ob das Verschüttete mittels Rückführungen, Gesprächseinheiten, Ritualen, Aufstellungsarbeiten oder Techniken aus der schamanischen Arbeit hervorgeholt, betrachtet, angenommen, integriert und das Alte losgelassen werden darf, ist Themen- und Persönlichkeitsbezogen.
Doch egal welche Art von Auseinandersetzung gewählt wird, um das Verborgene sichtbar zu machen, so hat es immer "den Preis" das Ego aus der Bequemlichkeitszone zu katapultieren, "kostet" die Seele danach keine Anstrengung mehr, und das ICH gewinnt. Dieser Gewinn hat Selbstbestimmtheit, Selbsterkenntnis, Selbstreflexion und Selbstvertrauen im Gepäck, denn ich als Individuum bin einzigartig und das beste Ich, das ich sein kann – und das immer!