Die Zeit zum Durchatmen fehlt, sowie die Zeit Du selbst zu sein. Zuviel Druck und funktionieren müssen nehmen einem die Luft zum Atmen, die Freude und die Leichtigkeit.
- Was ist es, das uns glauben macht, dass dieses oder jenes noch sein muss, oder noch besser gemacht werden muss?
- Ist es Dein Ideal dem Du hinterdrein hechelst, oder versuchst Du etwas oder jemanden gerecht zu werden?
- Wie weit bist Du vor lauter Arbeit und Anforderungen an Dich von Dir selbst entfernt?
- Spürst du Dich und deine Bedürfnisse noch?
- Nimmst Du die Zeichen Deines Körpers ernst, der Dich aufruft, inne zu halten?
Ungeduld, zu hohe Erwartungen und Erfolgsdruck sind die Mitspieler in deinem inneren Ensemble, die Dich immer mehr von Dir selbst entfernen, da sie Dir eine Illusion vorgaukeln , wer und was Du nicht zu sein hast.
Es gilt mit Ruhe, Wärme, Güte und Gnade sich selbst gegenüber liebevoller und achtsamer zu sein. Dazu ist es von Nöten sich den Anforderungen neutral zu nähern und sie in dringend, wichtig und warten könnend, zu unterteilen. Anschließend widme Dich den wichtigen Dingen und schreibe sie der Priorität nach auf. Sind bei diesen wichtigen Dingen auch Dein Name und Deine Bedürfnisse dabei? Oder ist es eine reine „to do“ Liste wo Du für etwas oder jemand anderen arbeitest, Dein Soll erfüllst, Du selbst aber zu kurz kommst?
Um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden, darfst Du selbst als Priorität nicht fehlen, denn ohne Dich werden sich die anderen Punkte auf der Liste auch nicht tun lassen.
Verurteilungen, Vergleiche oder Beschimpfungen Dir selbst gegenüber ziehen Dich in eine negativ Spirale, und rauben Dir Lebensenergie! Sei Dir daher bewusst wie schön, talentiert und wie reich Du an Gaben bist, statt nur zu arbeiten und das Spiel und die Freude außen vor zu lassen. Sich an sich selbst und an der Freude des eigen So Seins zu erfreuen, ist ein Schritt, den Du vielleicht wieder erlernen darfst.
Vermerke in den folgenden 21 Tagen jeden Tag eine Gabe, ein Geschenk das Du durch Dein So Sein der Welt zum Geschenk machst und feiere zu Weihnachten Deine eigene Göttlichkeit – Dein Licht, denn das ist genau so wie Gott/die Göttin –Mutter Erde/Vater Himmel und Du als Seele Dich erträumt hast!