Besonnenheit

Oft ist der kühne Traum von Erwartungen, Bedürfnissen und Wünschen beeinflusst. Der Wunsch nach dem gesehen werden ist dann gespickt mit den inneren Bildern, wie etwas zu sein hat. Daraus schlussfolgernd stellt sich die Frage: „Wie muss es sein? Wie soll es sein? Wie hat es zu sein?“

Agieren wir besonnen und ziehen alle Erfahrungskomponenten zusammen, erfahren wir selbst, dass ein Muss, ein Soll, oder es hat zu sein der Wahrheit weichen darf die lautet: es ist.

Lass ich mein Licht/meine Sonne darauf scheinen, bin ich im Fluss des Lebens und es nährt und berührt mich. Damit meistere ich Krisen bewusster, da ich mich berühren lasse, es aufnehme und durch die Krisen hindurch gehen, ohne dass es mich etwas kostet, sondern bereichert.

Bleibe gegenwärtig und erlaube den anderen ihre Energie zu verbrennen. Reinige Dich durch die richtigen Worte, die dazu passenden Handlungen, die Dich nährende und aufbauende Ernährung und die Gesten der Liebe. Dadurch generierst Du Bewusstheit und die Erkenntnisse führen zu wohlwollenden, besonnen Schritten.