Verbiegst Du Dich hin dessen, versuchst etwas oder jemand zu sein, der Du nicht bist, dann kannst Du auf den Pfeiler Deines inneren Selbstvertrauens nicht zurückgreifen, und Haltlosigkeit und Verwirrung ist die Folge. Es gilt vielmehr Erwartungen loszulassen, und offen zu sein für all die Erfahrungen, die kommen wollen, oder sich Dir anbieten. Lass Verurteilungen gehen, segne und vergebe und die Türen von Serendipity öffnen sich.
Dein Holon in diesem Leben, Dein Körper möchte gepflegt und gesund bleiben. Übernimm Verantwortung für das Wohlbefinden Deines Körpers, da er der Tempel Deiner Seele ist. Nütze die Zeichen die Dir das Universum schickt, lausche auf die Botschaften, die Dir Dein Körper sendet und lass Dein Herz sprechen, das leicht, beschwingt und froh sein möchte. Genieße Deinen Körper und gib Dich Deiner Weiblichkeit/Männlichkeit voll hin, um in Dir und Deiner Schoßkraft/Manneskraft ruhen zu können.
Das folgende Gedicht von Rumi macht Serendipity („zufällig“ etwas Nützliches/Erfreuliches zu entdecken) sehr deutlich:
Wenn ich dem nachrenne,
von dem ich denke,
dass ich es will,
bestehen meine Tage aus
einer Abfolge von Stress und Aufregung.
Wenn ich an meinem eigenen Ort
der Geduld verweile,
dann fließt,
was ich brauche, zu mir –
und zwar ohne Schmerz.
Daraus schließe ich,
dass das, was ich will, mich auch will.
Es sucht nach mir und zieht mich an.