Wir gehen die unterschiedlichsten Verbindungen im Leben ein, ob beruflich oder privat. Bei all diesen Überlegungen bzw. Unternehmungen sollte der selbstkritische Blick auf einen selbst nicht fehlen, damit Projektionen klarer erfasst werden und dadurch vermieden werden können. Bleibe wach, offen und hellhörig für Deine Intuition, die Dir über das Bauchgefühl Deine inneren Bedürfnisse und Wahrnehmungen kundtut.
Nähren wir einander ist für alle gesorgt, bleibt jeder egozentrisch bei sich, kann Neues und Fruchtbringendes nicht entstehen. Wie wir einander begegnen und was wir dem anderen zumuten, ist essentiell zu beachten. Das Akzeptieren und Respektieren des authentischen Ich´s des anderen, und das Wahrnehmen welche Ressourcen dieses Ich auch für mich in sich trägt, befruchtet Gemeinsames.
Erst das authentische Sein Deiner selbst, ermöglicht ein aufrichtiges Miteinander. Beachte dabei, dass ein zu eigensinniges Behaaren die Synthese gefährdenden kann. Der Konsens und das aufeinander Eingehen und Wahrnehmen gibt die Freiheit wirklich die/der zu sein, der man ist, da die Bedürfnisse gehört wurden. Allein die Wahrnehmung des anderen ist ein Schlüssel, um Synthesen mit Weitblick in die Zukunft führen zu Können.