Newsletter Gedankensplitter-Blog

Ich vermittle Dir vom 21.12. bis zum 5.1. die Magie der Raunächte mit 14 exklusiv zugänglichen Videos mit geführten Reisen, Ritualen und Anleitungen.

Sind wir im Frieden mit uns selbst und können friedvoll mit anderen sein, sind wir im Einklang. Wir schwingen in uns ruhend – sind im Einklang mit uns und unserem Höheren Selbst – eins und verbunden mit Mutter Erde und Vater Himmel.

Dein natürlicher Rhythmus gebärt sich aus den Tiefen Deines Selbst. Eingeschwungen in die Rhythmen der Natur, kannst Du Deiner ureigenen Natur immer mehr gerecht werden. Dies dann, wenn Du lernst hinzuhorchen, die Zeichen zu lesen und der Natur ihren Lauf zu lassen.

Sorgfalt und Effizienz legen wir besonders dann an den Tag, wenn wir uns mit etwas identifizieren. Dann fällt es uns auch leichter den Fokus zu halten, und eine gute Zusammenarbeit aufzubauen.

Macht, Kraft und Stärke sind Attribute die eine/n Krieger/in auszeichnen. Sie alleine machen Dich jedoch noch nicht zu einem/r Krieger/in, sondern erst die korrekte Handhabe macht Dich zu einem/r Krieger/in des Lichts.

Durchbrüche erzielen sich am leichtesten, wenn ich der Verwirrung, die mir vielleicht gerade gepackt hat, die Stirn biete. In dem Moment, wo ich mich mit dem konfrontierte, was unklar oder verschwommen ist, was mir entgleitet oder meinen Körper in Stress und Spannung versetzt, entsteht Raum für Klarheit und Weiterentwicklung.

Schöpferisch zu sein, kann bedeuten, kreativ zu sein. Es hat jedoch auch das Potenzial in sich, Dein ursprüngliches Licht mit dem Du hierhergekommen bist, leuchten und strahlen zu lassen.

Zusammenarbeiten, miteinander Erschaffen, einander Befruchten und sich die Hände reichen sind Einladungen, um erfolgreich Brücken zu schlagen. Von Gestern zu Heute zu Morgen. Von Alt zu Jung. Von Vergangenem zum Gegenwärtigen zum Zukünftigen. So können wir weiter voranschreiten und gleichzeitig das Wesentliche im Blick behalten.

Das Leben an sich ist ein Risiko und im wahrsten Sinn des Wortes lebens-gefährlich. Das Risiko aber birgt erst die Chance, es aktiv zu leben und zu genießen, ohne sich von den Unberechenbarkeiten ins Bockshorn jagen zu lassen.

Für den einen kann es ein Kompliment sein, wenn man der Person sagt: „Du bist irgendwie anders!“ und für jemand anderen kann die gleiche Aussage Stress auslösen, da man angepasst sein möchte oder dazu gehören möchte und eben nicht irgendwie anders sein mag.