Newsletter Gedankensplitter-Blog

Um Empfang zu können, ist die Bereitschaft sich zu öffnen und zuzulassen wesentlich. Kontrolle verhindert den Raum den das Empfangen benötigt. Empfänglichkeit hat auch viel mit der Bewusstwerdung der Schoßkraft der Frauen und der Hingabefähigkeit beider Geschlechter zu tun. Sich dem Leben gegenüber zu öffnen, und die Urkräfte des Weibes zu spüren, setzt Offenheit und Bereitschaft voraus, Dich vom Leben nähren bzw. befruchten zu lassen. Diese Empfänglichkeit gilt es wieder zu erlernen, und dies ist am leichtesten, wenn wir gut mit Mutter Erde in Kontakt sind.

Weggabelungen kommen immer dann in Dein Leben, wenn Deine Seele Dir vermitteln möchte, dass der alte Weg sein Ende gefunden hat und Neues entstehen möchte. Um diese Kreuzungspunkte im Leben nicht zu übersehen, ist es wichtig auf die Zeichen zu achten. 

Deine Haltung bestimmt das Ergebnis! Mit diesem weisen Satz möchte ich den heutigen Newsletter eröffnen, und Dich einladen zu lernen/zu erfahren bzw. zu verinnerlichen was es heißt, sich selbst treu zu sein!?

Kontinuierliches Wachstum ist ein Resultat von einem ausgeglichen Geben und Nehmen. Dies bezieht sich auf alle Lebensbereich, wo das Prinzip der Mehrung durch das gemeinsame Teilen als oberste Prämisse gilt.

Mut und Courage an den Tag zu legen, bedeutet sich aus dem Herzen heraus auf etwas einzulassen. Dieses Einlassen kann oft von Ungewissheit oder unkonventionellen Handeln begleitet sein. Sich zu öffnen, das Herz sprechen zu lassen, den Instinkten und Ahnung zu vertrauen und der eigenen Intuition Raum zur Entfaltung zu geben, ist das Gebot der Stunde.

Heimo Kowatsch vom Freien Radio Salzkammergut hat mich zu einem Interview eingeladen, um über Schamanismus & Spiritualität, das mystische Wissen der 64keys, die Energetik und ihre Auswirkungen für den Einzelnen, sowie über meine Ansichten zu den aktuellen Strömungen im Weltengeschehen zu plaudern. Im folgenden Interview hört ihr meine Sicht der Dinge und wie sich das eine oder andere für mich darstellt. Mögen meine Worte Anstoß zum Nachdenken, Reflektieren oder auch Verwerfen geben, denn Toleranz, Akzeptanz und Raum für Andersartigkeit sind die Schlüsselwörter für ein friedliches und gewinnbringendes Miteinander. So darf jeder gut verwurzelt in seiner Kraft stehen und das Jetzt aktiv mitgestalten und aus sich heraus wirken.

Nichts berührt uns so sehr, wie wenn Emotionen in uns mit dem Geschehnis im außen in Resonanz gehen. Tief oder peinlich berührt kommen wir mit unserer eigenen Gefühlswelt in Kontakt, und dürfen den dahinterliegenden Bedürfnissen, Mustern und Verhaltensweisen, die wir an den Tag legen, auf die Spur kommen. Erkennen wir, dass in jeder Krise, die darin verborgen sein kann, die große Chance auch für neue Entwicklungen steckt, ist es leichter sich den Veränderungen und Entwicklungen zu stellen. 

Alles im Leben hat seine Zeit und wann was dran ist bestimmt jeder selbst. Oft meinen wir zu wissen, wann etwas zu tun sei, besonders wenn es wen anderen betrifft, als uns selbst.

Entschieden für etwas einstehen ist eine Qualität, die nicht zu verachten ist, doch kommt sie zu brachial und ohne die gebührende Achtsamkeit, bleibt verbrannte Erde zurück.

Alles unterliegt einem permanenten Zyklus von wachsen, gedeihen, reifen und erblühen, verfallen und loslassen, umso Raum für neues nährendes zu geben. Die Natur lebt uns diesen Zyklus Tag für Tag vor, und ladet zum reflektieren, ausmisten und sortieren ein. Ohne Ballast abzuwerfen wird es leichten Schrittes nicht weitergehen. Das alte, irrige, verrannte oder verkopfte darf zugunsten des Geistes, des Spirits als auch der Herzenswünsche, weichen.