Newsletter Gedankensplitter-Blog

Wir alle kennen „den Abkürzer“, ob im Wald, auf der Straße und oft auch in den eigenen Handlungen. Wie oft entpuppt er sich jedoch dann als Fehlanzeige, weil der Weg verstopft war oder doch länger gedauert hat, als gedacht bzw. manche Strecke als Erfahrung gegangen werden muss, um die Erfahrung abzuschließen und verinnerlicht zu haben.

Im Jetzt sein ist so schwierig und dann wieder das einzig Mögliche. Wann hast Du das letzte Mal die Liebe zu Dir und zur Existenz Deines Wesens, Deiner gewählten Inkarnation mit all ihren Erfahrungen und dem Mut, den Deine Seele aufgebracht hat, sich in der 3D Welt zu inkarnieren, zelebriert?

Mit dem Sprung ins „Leben“ vertrauen wir einerseits unserer kosmischen Herkunft, dass dieses Abenteuer nicht in ein Fiasko endet, und anderseits unseren irdischen Eltern, denen wir uns als Baby anvertrauen. Von Beginn unserer irdischen Existenz an, ist Vertrauen ein zentrales Thema, dem wir uns als Baby bedingungslos hingeben.

Die Wahrheit kundtun: Nicht jeder der sich nach Wahrheit sehnt, will sie auch hören. Wie oft hast du dir gewünscht, über die eine oder andere Sache Klarheit zu haben und als sie Dir offeriert wurde oder sich wie aus dem Nichts kommend plötzlich darlegte, Du dem Offensichtlichen entkommen wolltest?

Kennst Du noch Humpty Dumpty von Alice im Wunderland? Das Ei, das auf der Mauer sitzt? Dieser Charakter verkörpert das Thema der Allparteilichkeit. Es ist die Kunst für alle Konfliktparteien gleichermaßen Partei zu ergreifen.

Gedanke sind Deine wahre Kraft und mit ihnen steuerst Du Dein Leben. Daraus resultiert die Frage, ob Du Deine Gedanken konkret ansteuerst und lenkst oder ob Dich jeder aufgeschnappte oder selbst inszenierte Gedanke mitnimmt.

Wer kennt sie nicht die Hau-Ruck Entscheidungen, die oft überstürzt oder in großer Eile oder Druck gefällt werden und Dir danach Kopfweh bez. der Folgen bereiten?

Jeder wünscht es sich aber kaum jemand praktiziert es. Achtsam sein bedeutet auch, sich wie in eine imaginäre Acht hineinzusetzen, und den anderen mit seinem Thema bewusst wahrzunehmen und mitfühlend, jedoch nicht mitleidend zu sein.

Wer sehnt sich nicht nach unbefangenem Sein, Leichtigkeit, Freude, Spiel, Spaß? Und was tust DU, um Dir das zu gönnen bzw. zu ermöglichen?

Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Hast Du Dich schon mal gefragt, worauf Du hoffst, was Dich weitermachen lässt, was es ist, dass Dich immer wieder die Herausforderungen meistern lässt?