Grundlagen der Steinanwendung
Die Steine werden auf den Meridianen (feinstoffliche Energieleitbahnen, die die Organe mit Energie versorgen) angewendet.
Wann wirkt Lithotherapie:
- Viel Flüssigkeit trinken
- Auf die „richtige“ Kleidung achten (kein Metall oder Kunststoff)
- Elektrische oder metallene Gegenstände ablegen (Pager, Discman, Handy, Uhr, Magnete…)
- Steine auf den Chakrenpunkten anwenden bzw. auf der Fußsohle
- Steine auf den Handinnenflächen aufnehmen
- Auf dem Universaleinströmungspunkt der Thymusdrüse
- Steine über Nacht abnehmen (der Körper braucht auch Zeit sich selbst zu regenerieren und die eingespeicherten Informationen zu verarbeiten)
- Steine können auch angeklebt werden (Papierpflaster) bzw. in einem Medizinbeutel um den Hals getragen werden
- Steine brauchen körperlichen Kontakt, wenn es um körperliche Probleme geht, bzw. können auch unterm Kopfpolster zur Anwendung kommen, wenn es um geistige Probleme geht
- Steine können gut mit Homöopathie, Bachblüten, Farben, Akupunktur, Klang, Reiki und ätherischen Ölen kombiniert werden
Wann kann Lithotherapie nicht wirken:
- Zu alte Steine
- Künstliche Steine
- Falsche Farbabstimmung
- Mangelnde Qualität
- Zu viele Steine
- Nicht adäquates Umfeld
- Elektrosmog
- Schlechte Ernährung
- Hemmende Medikamente (Psychopharmaka, Chemotherapie)
Vertiefungsangebot des Wissens im Selbststudium
- Die Steinheilkunde
- Hildegard von Bingen
- Prinzipien der Steinheilkunde
- Das Schönen von Steinen
- Grundlagen der Steinanwendung
- Systematik der Anwendungsform
- Hauptformen und Entstehungen
- Der Steinspiegel
- Die Organuhr
- Das Steinset mit einzeln aufgelisteten Steinen in allen Farben sortiert