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Selbstliebe

Selbstliebe

Um sich selbst zu lieben, ist es von Nöten, sich selbst treu zu bleiben und bei sich anzukommen. Sich selbst zu lieben bedeutet, achtsam mit sich und seinen Bedürfnissen zu sein. Selbstliebe lädt ein, sich mit sich selbst und den im Außen gut abgesteckten Grenzen auseinander zu setzen, und das eigene ICH definieren zu lernen - unabhängig von den Meinungen anderer.

Selbstliebe beginnt mit dem Wahrnehmen: Was und wer tut mir gut? Wo entfaltet sich mein Herz? Wo werde ich wie berührt?
Wann bist Du das letzte mal berührt worden? Mit Worten? Mit Gesten? Mit Blicken? Mit dem Herzen? Wann hast Du es (Dir) zum letzten Mal erlaubt, berührt zu werden?
Berührung - ein tiefgehendes Wort, da etwas an Dir rührt, Dich in Schwingung versetzt und das Außen mit Dir in Resonanz tritt. Um sich selbst und wahrhaftig zu lieben, geht es um das berührt werden. In der dreidimensionalen Welt, in der wir uns befinden, will Deine Seele Erfahrungen machen. Deine Aufgabe als Hüter/in Deiner Seele mit einem Körper als Tempel für sie ist es, bewusster, achtsamer und hinhorchender mit Dir und Deinem Sein - Deinem ICH BIN - umzugehen.
Dadurch gibst Du Grenzüberschreitungen oder Verletzungen keinen Raum, da Du bei Dir bleibst und dem/der Wächter/in Deines Seelengartens bist. Das Gesetz von Ursache und Wirkung und das Gesetz der Resonanz mit allem, was uns umgibt wirkt ständig auf und in uns. Es ist unserer Aufgabe, uns dessen bewusst zu werden, und darauf zu achten, aus der eigenen Mitte und der Achtsamkeit zu handeln. Jemanden gehen zu lassen bedeutet ebenso, Liebe für sich als auch für den anderen zu empfinden, wenn Zeiten abgelaufen sind und man sich erlaubt, sich und andere frei zu geben. Auf jemanden zuzugehen und ihn in den Arm zu nehmen, Worte der Vergebung, der Wertschätzung, der Wahrhaftigkeit zu sprechen bedeutet Liebe und Verständnis für den anderen, wie auch für sich selbst zu empfinden, da Seelenvereinbarungen vollzogen oder gelöst werden.
Das Leben ist wie das Meer - ein beständiges Kommen und Gehen. Sich dagegen zu sträuben bedeutet, vom Leben überrollt zu werden - zu reagieren statt zu agieren und der Selbstliebe und bewusster Selbstwahrnehmung ein Stückchen weiter zu entrücken.

 

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