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Der Tod – ein Übergang

Der Tod – ein Übergang

Den Tod im Leben sterben, die Seele von Altlasten befreien, Rahmen sprengen und Glaubenssätze überbrücken, Muster hinterfragen und sein Wertesystem neu aufbauen - das bedeutet transformieren, loslassen, weiterentwickeln - letztendlich das Alte sterben lassen, um das Neue zur rechten Zeit zu be- und erleuchten.

Das Freigeben von alten angstbesetzen oder unangenehmen Erinnerungen, die uns zu gleichbleibenden Handlungen bringen und uns dadurch in der Re-aktion festhalten, wären die Tode die es im Leben zu sterben gilt. Das Agieren, raus aus Lethargie und Bequemlichkeit bringt in die Kraft und gibt den Anstoß Situationen und Personen in unserem Leben einer genaueren Prüfung zu unterziehen. Uns von ihnen zu trennen, wenn die Situation oder Person das Herz schwer macht, ist Verantwortlichkeit sich selbst, seinen Bedürfnissen und Gefühlen gegenüber.

Der Tod des physische Körper kann das Herz schwer machen, wenn eine geliebte Person stirbt. In unserer Kultur ist der Tod sehr oft negativ und angstbesetzt behaftet. Der Tod ist jedoch ein "nach Hause kommen", ein Zurückgehen in die Einheit, ein Wechsel in eine anderer Dimensionen des Seins. Das was stirbt ist die Hülle, der Körper - die Seele ist ewiglich und strebt in ihrem ganzen Sein nach Vollkommenheit und Erfahrung. Das Göttliche erfährt und definiert sich über uns. Daher ist es von Bedeutung uns immer wieder energetisch zu häuten und die inneren psychischen Tode als die Möglichkeit der Weiterentwicklung zu sehen.

 

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