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Selbstdisziplin

Selbstdisziplin

Um Selbstdisziplin praktizieren zu können, ist das bewusst werden wer Du selbst bist von essentieller Bedeutung. Wie weit hast Du Dich selbst kennengelernt, angenommen und in Liebe mit Deinem Ich-bin, Deinen Wünschen und Bedürfnissen angenommen?

 

Sich selbst zu lieben ist die Grundlage,um selbstdiszipliniert seinen Weg zu gehen, und auf sich zu achten.

Dazu tut Reflexion Not, um Übergänge und Schwellen im Leben gut zu meistern. Diese Verifizierungen, die im Leben immer wieder getätigt werden dürfen, benötigen innere Gelassenheit, Raum, Ruhe, Rückzug und Geduld.

Überdenke Deine Prinzipien und beobachte, ob sie mit Deinen Gefühlen, die du gegenüber einer Sache oder Person hast, noch übereinstimmen. Scheue Dich nicht Konsequenzen zu setzen, wenn ein Prinzip veraltert oder überkommen ist. Bleibe mit Achtsamkeit bei Dir, Deinem Körper und Deiner Seele. Achte auf die leisen Zwischentöne und auf die Signale Deines Körpers, ob Du Ja sagst, obwohl die Mittel fehlen. Hast Du dies für Dich erkannt, darfst Du mir Umsicht einen Rückzug einleiten, um in Würde bei Dir und Deiner Kraft zu bleiben.

Werde Dir gewahr, dass die Schritte die Du setzt immer aus Deinem inneren Antrieb erfolgen dürfen und nicht aus Schuldgefühlen oder zweifelnden Gedanken anderer. Deine inneren Verbündeten – Herz und Bauch – handeln dann im Einklang mit Dir, wenn Du lernst hin- und zuzuhören, vor allem Dir selbst. Werde Dir gewahr, dass es Dein Leben, Deine Lebenszeit und Deine Lebenskraft ist, die Du hergibst, und daher sollte es Dir auch dienen. Damit ist jedoch nicht gemeint egoistisch oder narzisstisch das eigene Ich und die eigene Bedürftigkeit in den Vordergrund zu stellen, und so andere emotional zu erpressen, sondern vielmehr ist es ein stilles inneres Einrenken und nach Hause kommen zu sich. Bin ich wieder in meinem Häuschen und diene meiner Seele weil ich gut auf mich achte, kann ich mich meinen Zielen und Träumen zuwenden.

Um dies zu bewerkstelligen darf ich meine Aufgaben in Prioritäten splitten. Zuerst kategorisiere in wichtig bzw. unwichtig und in eilt oder eilt nicht. Danach nimm die Liste der wichtigen Punkte und die Liste der eilenden Punkte und unterteile diese abermals in „Tages to-do-Listen“: Ganz oben steht der wichtigste Punkt des Tages der bearbeitet werden darf. Darunter folgen drei weitere wichtige Aufgaben, die erledigt werden wollen und noch eine Spalte darunter mit fünf kleineren Aufgaben.

Finde weiteres für Dich heraus, wann Deine beste Zeit ist, die angeführten Punkte zu bearbeiten, und gönne Dir auch Zeit für die Wertschätzung Deiner selbst an einem Teilerfolg.

Die Disziplin, die Du Dir abringen musst, um Kurskorrekturen vorzunehmen, darf und muss Deinem inneren Rhythmus, Deinem inneren Schweinehund bzw. Deinem inneren Leidensdruck gerecht werden. Werde Dir folgenden Satzes gewahr: „Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel!“ (F. Nietzsche)

Bist Du selbstdiszipliniert ist Reflexion ein wichtiges Werkzeug auf Deinem Weg. Schau nach vorne ohne Zweifel und lege Strukturen für Deinen Erfolg fest. Wende in Deinem Leben das was Not verursacht, und lass Dein Licht wieder zu Deiner Lebenskraft werden.

 

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