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Newsletter Gedankensplitter-Blog

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Hinhorchen lernen

Hinhorchen lernen

Hinzuhorchen oder wahrhaftig beim anderen zu sein sind Qualitäten, die in unserer heutigen Zeit oft schmerzlichst vermisst werden. Sich dem anderen zu nähern, bedeutet einerseits seine Sprache verstehen zu wollen, und anderseits der Andersartigkeit des anderen in seinem Ausdruck, Raum zu geben. Es nicht persönlich zu nehmen oder gar als Affront, der vermeintlich gegen Dich gerichtet ist, wenn der andere nicht die Dir gewohnte Sprache spricht, erfordert Toleranz und hinhorchen, WAS der andere Dir vermitteln will. Daher sind viele Botschaften, die wir erhalten – jedoch auch kommunizieren – zwischen den Zeilen geschrieben. Es gilt die Empathie mit ins Boot zu holen, um die Botschaften, die wirklich gehört werden wollen, empfangen zu können. Um empathisch agieren zu können, gilt es jedoch die Masken vor den Gefühlen herunterzuziehen, sich nackt, offen, verletzlich, jedoch dadurch authentisch zu zeigen. Blender, Bluffer, Verführer werden vielleicht kurzfristig mit ihren Botschaften Dein Sein erreichen, Dein Herz jedoch weiß, ob diese Botschaften wahrhaftig sind, oder nicht und ob Deine Seele geneigt ist mit dem Herzen zu horchen oder nicht. Sich zu sich selbst herabzubeugen, und dem Flüstern Deiner Seele zu lauschen, spannt den Bogen zum Herzen auf.

Raum für Gewahrsein

Raum für Gewahrsein

Sich selbst Raum zuzugestehen und diesen mit dem eigenen Ich bin zu füllen, ist das Gebot der Stunde. Sich gewahr werden, wer man ist und wofür Du Energie hast, ist essenziel, um den Belangen in Deinem Leben, die Aufmerksamkeit zu schenken, die gesehen werden möchten. Selbstgewahrsein, was Hand in Hand gehen darf mit der Kraft der Selbsterkenntnis, ist der Schlüssel, um aus den Fallstricken des Egos auszusteigen. Bevor Du vorprescht, um dieses und jenes umzusetzen, halte inne und frage Dich, ob Du dafür genügend Energie besitzt und auch ob sie dem Zweck dienlich ist. Hinterfrage das „Warum“ Deiner Handlungen und erlaube Dir aus dem Bauch heraus, Entscheidungen Deiner inneren Wahrheit entsprechend zu treffen. Hierbei gilt es auch die Phasen des Schmetterlings immer wieder vor dem inneren geistigen Auge zu haben, und zu wissen, dass jeder Zustand auch immer nur eine vorübergehende Phase darstellt und nicht für ewig so ist. Mit diesem Bewusstsein lassen sich Krisen und Zeiten der Transformation leichteren Schrittes bewältigen und der Atem darf hierbei Dein Begleiter sein.

Annäherung an das Leben

Annäherung an das Leben

Dem Leben gegenüber offen zu sein und die Lebenslust in sich einzusaugen, ist das Merkmal eines offenen, wahrnehmenden Geistes. Nähe herzustellen, bedeutet Intimität zu erlauben und Raum für diese aufzuspannen. Werde ich intim mit etwas, komme ich der Sache oder dem Belang nahe und lasse mich davon berühren. Der Bewegungsimpuls des Lebens ist immer vorwärtsgerichtet und kreiert sich immer wieder neu und anders. Leben ist alles andere als Stillstand und doch ist es manchmal von Nöten innezuhalten, die Strömungen zu beobachten und dann die richtigen Schritte in die Kraft Deines Ich bin´s hineinzuwagen, selbst wenn es andere vor den Kopf stößt, Du dieses oder jenes noch nie gemacht hast oder plötzlich das Gegenteil dessen tust, was Du bis dato gemacht hast. Werde Dir Deiner Bedürfnisse gewahr, gib ihnen Raum sich zu verströmen, lass Ideen sprudeln, die Einfluss nehmen wollen und wisse, dass alles zur rechten Zeit kommt. Werde Dir gewahr, dass Du immer zur rechten Zeit am rechten Ort bist und das richtige tust. Alles ist gut, wie es ist!

Der Minderung entkommen

Der Minderung entkommen

Voller Hoffnung vorwärtszuschreiten, ermöglicht es aus jeder Minderung herauszusteigen, das eigene Sein zu ordnen, und Schritte hin zu einer Weiterentwicklung zu unternehmen. Der erste Schritt, um hierbei erfolgreich zu sein, ist es die Dinge aufzuschlüsseln, darzulegen und sich darüber klar zu werden, was oder wer in Deinem System die Minderung mitbegünstigt und wie weit Du diesen Umstand hinnimmst, veränderst oder löst. Frage Dich selbst welche Wirkung Du mit Deinen Handlungen erzielen möchtest, bevor Du diese tätigst. Lass Dich hierbei von Deiner Intuition leiten und horchen auf die kleinen, aber entscheidenden Impulse aus Deinem Innersten. Werde Dir gewahr welche Emotionen Dich steuern, und ob Du diesen wirklich frönen möchtest. Zieh Dich hierfür in die inneren Welten zurück, lausche Deinen innewohnenden Archetypen und Verbündeten und schreite dann mit hoch erhobenem Haupt nach draußen. Es ist Dein individueller Spirit und Deine Gedankenhygiene, ob und wie Du der Minderung entkommst und Fülle in Dein Leben einlädst.

Realistische Möglichkeiten

Realistische Möglichkeiten

Die Dinge zu sehen, wie sie sind, und nicht wie man sie gerne hätte, ist ein wesentliches Merkmal des Erwachsenwerdens und der realistischen Einschätzung dessen was ist. Aus einem Apfel wird keine Orange und aus einem Vogel kein Hund. Ich kann mir manche Dinge wünschen und herbeisehnen, doch sind die notendigenen Schritte der Realisierung von mit selbst zu tätigen. Sei Dir jedoch gewahr, dass Dein Ich-Trieb dabei nicht die Überhand gewinnt, sondern dass alle Details vorab geklärt werden sollten, um präzise und zielgerichtet das auszudrücken, um was es wirklich geht. Sich seiner eigenen Bedürfnisse gewahr zu werden, ist unverzichtbar um voller Hingabe und der ureigenen Ich bin Kraft Schritte zu setzen, die im Hier und Jetzt möglich sind und zum Erfolg führen. Lass Dich nicht von Fehlschlägen der Vergangenheit entmutigen und verliere Dich nicht in Illusionen die Zukunft betreffend. Klare Einsichten, Beharrlichkeit und Frieden in Dir selbst, ermöglichen neuen Ideen zur Blüte zu reifen. Daraus resultierend entsteht eine emotionale Kraft, die Dich zur Fülle führt.

Die Grenzen sprengen

Die Grenzen sprengen

Neue Wege können sich oft nur dann eröffnen, wenn wir den Blickwinkel drehen, alte Trampelpfade bewusst verlassen und uns voller Hingabe, Bereitschaft und ambitionierter Kraft Neuem zuwenden. Eigene Grenzen können vor allem dann gesprengt werden, wenn Du Dich selbst ermächtigst der/die zu sein, der/die Du sein möchtest. Selektiere Deine Beziehungen, werde Dir eigener Verhaltensmuster darin gewahr und erlaube Dir Schritte in Deine Richtung zu gehen. Veränderung geht mit der Kraft des Gewahrseins Hand in Hand. Werde Dir daher bewusst, wo Du Dich untergeordnet hast, wo Du Mittel zur Verfügung gestellt hast oder wo Deine ambitionierte Kraft und Dein Einsatz Dir nun Erkenntnisse bescherren möchten. Das Leben ist ein fortwährender Prozess und manchmal verschweigen wir etwas oder halten Details zurück, um keinen schädlichen Prozess in der Gemeinschaft auszulösen. Fülle stellt sich jedoch nur dann ein, wenn Raum für Klarheit und Not-Wendung entsteht. Erlaube Dir daher immer wieder Dich in Dich selbst zurück zu ziehen und durch die entstehende Innenschau und Reflexion den eigenen Begrenzungen auf die Spur kommst.

Vertraute und Verbündete

Vertraute und Verbündete

Das Neue Jahr ist gerade mal 3 Tage alt und schon möchte es Dich auffordern Verbündete in Deinem Leben zu suchen, die mit Dir am gleichen Strang ziehen. Wen gilt es sich ins Boot zu holen, um die Stürme des Lebens zu meistern? Wen gilt es zu provozieren und bei wem solltest du davon Abstand nehmen? Wem vertraust Du und bei wem wurde Dein Vertrauen missbraucht? Wer war in Zeiten des Kampfes loyal an Deiner Seite und wer fiel Dir in den Rücken? Erlaube Dir zuallererst Dir selbst zu vertrauen, und Dir mit Deinem Zweifel nicht selbst im Weg zu stehen. Brilliere durch dein individuelles Ich bin und lass Innovatives zu, damit Bewegung erfolgt. Sei aufrichtig mit Dir und Deinen Wünschen und gestatte Dir Dich noch intensiver kennenzulernen. Dies auch aufgrund der richtigen Beziehungen, Verbündeten, Lehrern, Wegbeleitern und Vertrauten. Geht Dein Herz auf, wenn Du mit diesen Personen zusammen bist, sowie lernen und reifen kannst, dann weißt Du, dass Deine Seele genährt wird und sich entfaltet.

Die Kraft der Kooperation

Die Kraft der Kooperation

Kooperationen, die aus dem Herzen heraus geschlossen sind und auf Achtsamkeit und Wertschätzung fußen, sind die effektiven und nährenden Formen des Miteinanders. Um als Team arbeiten zu können, ist ein gemeinsames Wertesystem von Nöten und die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen. Hierfür benötigt es einerseits die Kraft der Konfrontation, um sich von etwas zu befreien, was beeinträchtigt, anderseits die Umsicht, wie man mit der bestehenden Situation umgeht. Anpassungsfähigkeit, den Konsens suchend und die Stärke habend auch einen Schritt zurück steigen zu können, um dem gemeinsamen Ziel zu dienen, ist der Weg, der ein fruchtbares Miteinander ermöglicht. Lädt man nun den Geist ein in allen Bereichen des Lebens Raum einnehmen zu dürfen, können Körper, Geist und Seele in der Einheit schwingen und somit die angestrebte Kooperation.

Der Tanz des Lebens

Der Tanz des Lebens

Hingerissen von sich selbst zu sein, mag für manche befremdlich klingen, da es viel Selbstliebe und Selbstwertschätzung im Talon hat. Die innere Einstellung zu sich selbst inkl. der geführten Selbstgespräche sind von nicht zu unterschätzendem Wert, da es die Tiefe Deines Wesens darlegt. Beschwingt dem Leben gegenüber mitzuschwingen und Phasen der Ruhe und der Aktivität abzuwechseln ist oft der Schlüssel, um den Tanz des Lebens mit all seinen schnelleren und gemächlichen Takten gut folgen zu können. Gib in den Phasen des Innehaltens Deinem spirituellen Selbst Raum sich zu erfahren und wieder anzubinden an das Große Ganze. Hole Dir Impulse von Wissenden oder Wegbegleitern, um Dich in Deinem Sein liebevoll zu unterstützen und das Wissen in Dir zu tragen: Ich weiß es NOCH nicht!

Die Zeit zwischen den Jahren

Die Zeit zwischen den Jahren

Erkenntnisse setzen das Zulassen von neuen Erfahrungen, Meinungen und Erlebten voraus. Um sich in seinem eigenen Sein kennen zu lernen, und dann auch bewusst definieren zu können, ist die Bewusstheit über die eigene Authentizität der Schlüssel. Authentisches Sein bedeutet sich nicht zu verbiegen oder zu verstellen, sondern sich zu erlauben wahrhaftig zu sein. Diese Wahrhaftigkeit mag auch andere provozieren ihr bestes Ich bin ich die Welt strahlen zu lassen. In dem Augenblick wo Du weißt wer Du bist, was Du möchtest und was nicht, übernimmst Du Verantwortung für Dein Leben und kannst der sein/die sein, der/die Du willst, ohne dass Du jemanden anderen Dein Sein aufoktroyieren musst. Jeder macht seine Schritte in seinem Tempo und erlangt mit allen Handlungen – auch wenn sie von außen betrachtet als unnötig betrachtet werden – Bewusstheit über das ureigene Sein. Die daraus resultierende Erkenntnis ist quasi „handmade“ und unterstützt Dich in Deinem Selbstfindungsprozess vor allem in der Zeit zwischen den Jahren.

 

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