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Newsletter Gedankensplitter-Blog

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Instinktives Handeln

Instinktives Handeln

Hörst Du auf Dein Bauchgefühl? Gibst Du Deinem Herz- und Bauchhirn den Vorzug, wenn es um Entscheidungen geht, die Dich zu neuem Wachstum führen möchten? Flexibilität, instinktives Handeln und beständiges Wachstum garantieren Dir Deine Selbstverwirklichung. Sich in seinem Sein mit all dem was Dich ausmacht zu sehen, ermöglicht Dir die Schatten der Vergleiche und Erwartungen gehen zu lassen. Folgst du Deinem Herzen und erlaubst Deinem Wesen Raum einzunehmen, ist der Erfolg an Deiner Seite, da Du in Deiner Integrität angekommen und dadurch in Dir verwurzelt bist. Krisen jeglicher Art, die an Deinem Selbstwert knabbern, können erfolgreich gemeistert werden, wenn Du eine korrekte Haltung einnimmst, Deine Aufmerksamkeit auf das Jetzt richtest und bei Dir bleibst. Die Zügelung der Bedürftigkeit erlaubt Dir den Raum für Neues zu betreten, und in Deiner Stärke selbstsicher aufzutreten.

Klarheit und Feingefühl

Klarheit und Feingefühl

Sanft zu sein und zeitgleich wach im Moment ist eine Kunst, die es Dir erlaubt couragiert und doch mit Feingefühl Beziehungen zu steuern. Hierbei darf die gemeinsame Produktivität und Schaffenskraft aller Beteiligten im Vordergrund stehen, und nicht das eigene diktatorische Verhalten. Immer wieder neue Blickwinkel einnehmen, sich von „alten Hüten“ zu verabschieden und der Klarheit den Vorzug zu geben, darf der anvisierte Fokus sein. Bedenke, dass Frieden und Ordnung sich oft nur mit wacher Klarheit und dem dahinterstehenden hehren Prinzip sichern lässt. Erlaube Dir daher neue Impulse abzuholen, um Dein Leben voller Frieden und Tiefgang zu erfahren. So kannst Du machtvoll und klar in Dir ruhend den anderen in seinem Prozess lassen, und Raum für Neues eröffnen.

Die Schwelle überschreiten

Die Schwelle überschreiten

Wie oft stehst Du vor einer inneren Schwelle und zögerst und zauderst, ob Du sie überschreiten sollst? Welche Ängste oder Zweifel lassen Dich zögern? Dein Bauch und Dein Herz kennen die Antwort, führen Dich verlässlich und sicher durch unwegsames oder neues Gelände. Was Du dafür tun musst? Der Schlüssel heißt öffnen, vertrauen und zulassen. Der Sprung ins Leere, wo jedoch die Fülle wartet, ist die Meisterschaft, die es jetzt zu erlernen gilt. Wisse, Du bist Meister/in im Üben!

Deine intuitive Wahrnehmung

Deine intuitive Wahrnehmung

Erlaubst Du Deiner intuitiven Wahrnehmung gehört zu werden, gibt Dir Dein Bauch- und Herzhirn den Hinweis was für Dich mindere Werte, denen es an Tiefe fehlt, sind. So ist es Dir möglich Schritt für Schritt Deinen Ahnungen und Impulsen zu vertrauen, und innere Stärke aufzubauen. Die daraus resultierende Stärke entsteht, wenn Du zum/r Held/in Deines Seins wirst und mit Deinem inneren Tänzer der Emotionen tanzt, statt Dich emotional beuteln zu lassen. Er ist Dein innerer Beistand und hilft Dir Verwirrungen zu überwinden, indem er Dich immer wieder auf Deine Intuition hinweist, und ermuntert ihr zu folgen. Die intuitiven Zügel führen Dich auf Deinem imaginären Ross näher ans Ziel, als wenn Du auf das Pferd der Kontrolle setzt und Reglement an die ersten Stelle stellst. Dieser Umdenkprozess ermöglicht eine Reorganisation.

Raum für Offenheit

Raum für Offenheit

In Zeiten von Veränderungen ist es wesentlich offen für Neues zu bleiben, um Evolution zu ermöglichen. Es gilt einem breiten Spektrum an Meinungen und Standpunkten Raum zu geben, um vielen Meinungen etwas abgewinnen zu können. Wird erkannt welche Korrekturen notwendig sind, um das Übel zu beseitigen, darf zuerst mit innerer Ruhe den Änderungen ins Auge geblickt werden. Die objektive Einschätzung ermöglicht dann eine neue Form der Zusammenarbeit. Dabei darf das Augenmerk auch auf vielleicht schon lange anstehende Reformen gerichtet werden. Der Raum der Offenheit darf vieles beeinhalten, doch sollte der Fokus auf das gerichtet werden, was allen zugute kommt, um aus einer Minderung herauszutreten. Dabei gilt es mit den eigenen Innovationen nicht hinter dem Berg zu halten, da emotionale Bewusstheit den Menschen wachsen und reifen lässt.

Sensibilität und Vernunft

Sensibilität und Vernunft

Die höchste Form der Vernunft ist es, Frieden zu stiften und mit Sensibilität Konflikte beizulegen. In dem Augenblick, wo ich selbst eine korrekte Haltung einnehme, ist es leichter eine Krise zu meistern, weil ich Besonnenheit walten lasse. Voller Anmut gilt es ein erneuertes Abwägen in Betracht zu ziehen, damit Kontinuität, Aufrichtigkeit und Integrität erhalten bleiben. Werde Dir gewahr, dass es manchmal von Nöten ist einem erneuerten Abwägen den Vorzug zu geben, damit etwas wachsen und reifen kann. Erlaube Dir bei jeder Form von Zusammenarbeit auf diese Aspekte zu achten, und Aufrichtigkeit an erster Stelle sein zu lassen. Achte ebenfalls darauf, Dich nicht zu übernehmen, und Deine Integrität gegenüber einer Sachlage oder Person zu vernachlässigen, da dies zu gebrochenen Versprechungen und Enttäuschungen führen kann. Die höchste Vernunft ist die, die erkennt, dass das Leben heilig ist.

Das Sinnfinden

Das Sinnfinden

Sich dem Leben hinzugeben und nicht zu versuchen, das Leben zu verstehen, sondern zu erfahren, ist eine hohe Kunst. Es gilt sich dabei seiner eigenen Macht und Kraft bewusst zu sein, und dabei im Hier und Jetzt zu handeln. Um dies Dir entsprechend zu gestalten, benötigt es das richtige Timing und die Bereitschaft für das einzustehen was Dir und Deinem Wesen entspricht. Erlaube Dir, dem Sinn des Lebens durch das Erfahren in seiner ganzen Bandbreite gerecht zu werden und näher zu kommen.

Beständiger Neubeginn

Beständiger Neubeginn

Nichts ist so konstant und beständig wie die Veränderung. Jeder Tag gibt Dir die Möglichkeit, Erkenntnisse umzusetzen, und er ist ausgestattet mit vielen Erfahrungen, mutig auf das Leben zuzugehen. Jeden Tag lernen wir. Jeden Tag erfahren wir uns. Der beständige Neubeginn im Denken, Handeln und Wahrnehmen darf Dein innerer Kompass sein, um rasch, flexibel und effizient auf Neuerungen reagieren zu können.

Befreiung

Befreiung

Ent-Wirrungen von Verwirrungen ermöglichen Befreiung. Um dies gut vonstattengehen zu lassen, braucht es Raum und Kraft, um im Alleinsein unterscheiden zu lernen, welche Personen wichtig sind, um der Verwirrung zu entkommen, und welche hinderlich der Befreiung im Weg stehen würden. Ein wesentliches Werkzeug bei diesem Unterfangen ist die Selbstverantwortung, die gezielt sowohl für die eigenen Belange als auch für die Gemeinschaft in Betracht gezogen werden darf.

Eroberung

Eroberung

Die Vitalität an den Tag zu legen, Mauern einzureißen, Eroberungen zu machen und Widerstände auszuschalten, gibt Dir die Kraft, fruchtbare Verbindungen einzugehen. Dadurch können sich Kooperationen mit starken Kräften anbahnen, vor allem, wenn entschieden und loyal die Würdigung dieser Gemeinschaften erkannt und diesen auch gezollt wird. Damit diese Eroberungen fruchtbringend sind, gilt es aus allen Selbstbeschuldigungen auszusteigen.

 

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