Newsletter Gedankensplitter-Blog

Jeder von uns möchte in seinem Wesen und das, was ihn ausmacht, gesehen werden und manch einer tut viel zu viel, um beachtet und gesehen zu werden. Dabei kann es leicht passieren, dass wir über die eigenen gesunden Grenzen hinausgehen.

Wir stehen jeden Tag mehrmals an imaginären Kreuzungen und müssen uns für das eine oder das andere entscheiden. Diesen scheinbaren kleinen Banalitäten messen wir oft keine Bedeutung bei, da sie uns als zu unwichtig vorkommen. Doch genau diese Übungsfelder geben uns die Möglichkeit uns darin zu üben, zu entscheiden

Ablenkungen gibt es wie Sand am Meer und wahrscheinlich wird sich jeder mit einer der unzähligen Ablenkungen „herumschlagen“ oder sie bewusst genießen. Dieser kleine aber wesentliche Unterschied macht eine Ablenkung zur Sucht oder zur willkommenen Pause.

Bist Du bereit darunter zu blicken, tief in Dich einzutauchen und verbündete Kräfte an Deine Seite zu rufen? Es stehen Dir immer viele Helfer zur Verfügung, wir müssen uns nur wieder darauf besinnen, dass das Leben kein Kampf sein muss, sondern leicht und beschwingt sein darf.

Das neue Jahr ist gerade mal eine Woche alt und lädt Dich ein, Dich Deiner selbst voller durchdringender Klarheit anzunähern. Gib Dir selbst ein Versprechen dieses Jahr in direkter Unmissverständlichkeit zu bestreiten.

Die Spannung gehen lassen klingt oft so leicht dahingesagt und doch kann es manchmal so schwierig sein. Die Anspannung im Inneren kann sich über einen langen Zeitraum strecken und wird dann fast schon so etwas wie eine Gewohnheit.

Jedes noch so liebe Worte, jedes noch so hoch und heilig geschworene Versprechen taugt nichts, wenn die dazugehörige Tat nicht erfolgt, denn dann bleiben nur hohle Worte zurück.

Das Paradis, wie der Garten Eden auch beschrieben wird ist der Zustand, den jeder individuell erlebt. Für den einen ist genügend Arbeit zu haben und zu erledigen das Paradis, hingegen für den anderen das laissez faire das Maß der Dinge ist. 

Sich gegenseitig zu unterstützen, unter die Arme zu greifen und einander Raum, Orientierung und Richtung zu geben, macht ein wertschätzenden Miteinander aus.

Der Blick zurück hilft Dir oft Dinge zu verstehen, geradezurücken oder in einer neuen Perspektive zu sehen. Werde Dir immer gewahr, dass nichts Schlimmes passiert, wo nicht auch etwas Gutes verborgen ist. Suche die Schätze im zu Ende gehenden Jahr, um daraus gestärkt Dein neues Jahr zu erträumen.