Die Organstörungen die daraus folgende sein können, können über das Gesicht abgelesen werden. Über ein komplexes Nerven und Gefäßsystem sind alle Zellen unseres Körpers miteinander vernetzt. Ob ein Mensch erkrankt, ist auch davon abhängig, ob es ihm möglich ist seine Emotionen zu zeigen, wie sich seine geistige Einstellung verhält und seine grundsätzliche Lebenseinstellung und Glaubenssätze.
Der Körper wird als Projektionsfläche des Bewusstseins wahrgenommen, und stellt ein Abbild der inneren Zustände dar. Die inneren Belastungen sind immer die Vorzeichen, die sich in einer Krankheit manifestieren können. So ist es unumgänglich Aufgaben zu lösen, statt sie vor sich herzuschieben, oder zu umgehen. Eine Krankheit möchte den Betroffenen aufrufen, etwas in seinem Leben zu ändern.
Jedem Organ lässt sich einer Emotion zuordnen und ist das Organ beeinträchtigt, ist das an bestimmten Merkmalen im Gesicht ablesbar. Dadurch wird es besser möglich, seine Mitmenschen mit mehr Mitgefühl wahrzunehmen, und sein Unbewusstes besser zu verstehen.
Die Seele kommuniziert über Zustände und Abläufe im Körper, da jedes Ereignis, das mit einem Gefühl (positiv oder negativ) besetzt ist, eine Reaktion im Körper auslöst. Es gilt den Auslösern auf die Spur zu kommen, um nicht am Zustand (Wirkung) zu arbeiten, sondern am Entstehungspunkt (Ursache). Erst dann kann eine dauerhafte Veränderung Raum gewinnen und Schritte zur Entwicklung der Thematik gesetzt werden. Es gilt den Prozess der dahinter steht bewusst zu machen.