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Schamanische Taufe

Schamanische Taufe

Um einem heranwachsenden Menschenkind Halt und Struktur zu vermitteln sind Rituale wie schamanische Namensgebungen eine wunderbare Möglichkeit dem Kind Liebe, Aufmerksamkeit und Achtung für sich und den Kulturraum zu geben, in den es sich hineingeboren hat. Das Kind wird in die Gemeinschaft aufgenommen und zugleich als Kind von Mutter Erde mit den Elementen geweiht und gesegnet. Die vielen kleinen Rituale, die in die Zeremonie verwoben sind, weben ein Band der Stärke, Kraft und Verwurzelung.

Der Name - die geheimnisvolle Visitenkarte jedes Wesens

Wegweiser zur bewussten Namensgebung aus spiritueller und schamanischer Sicht

Der Name, den jedes Kind des Universums erhält, drückt viel über seine Stärke und seine Persönlichkeit aus und in dem Ritual der Namensgebung wird dem Menschenkind diese Ehre und der Respekt erwiesen. Eine neue lichte Seele hat den Weg auf diesen Planeten gefunden und in Liebe, Respekt, Demut und Dankbarkeit dürfen die Eltern diese Seele aus ganzem Herzen in ihrer Mitte willkommen heißen.

„Möge das Wasser seinen Gefühlsreichtum an die Oberfläche tragen und es auf sanften Wellen mit den Emotionen der Liebe, des Glücks und der Zufriedenheit segnen.Möge die Kraft des Feuers alles Alte und Vorrangegangene läutern und transformieren, sodass reine, neue und erfrischende Lebensenergie in ihm zum Keimen und Erblühen kommen darf. Möge der Wind ihm von Zeichen und Botschaften verkünden und es wachen Herzens seiner inneren Führung vertrauen lassen. Möge Mutter Erde ihm Schutz und Urvertrauen schenken, sodass es bewusst sein Erdenleben gestalten und seine Erfahrungen verwirklichen kann. Dies alles möge der große Geist und seine erhabene Seele hören und in seinem Tempo umsetzen und ins Fließen bringen.“

Seelenwanderung

Unter vielen, jahrhunderte- vielleicht jahrtausendalten Schichten unseres heutigen Seins bewahren wir alle das Wissen um die Evolution unserer Geisterseele. Um an unser Wurzelwissen zu gelangen, ist es wichtig zu erkennen, dass wir die Bedingungen für unsere karmische Zeit, selbst schaffen und immer schon selbst erschaffen haben, denn zu verschiedenen Zeiten ist uns ein bestimmtes Maß an „Zeit gegeben worden“, um uns geistig und ethisch weiter zu entwickeln.

Jeder Mensch muss jede Erfahrung in jeder Stufe und Form in jeder der beiden Geschlechtsarten machen, um seine seelisch-geistige Gesamtentwicklung und seine endliche Vervollkommnung zu erreichen. Das Geschlecht sagt niemals etwas über die Qualität eines Menschen aus, es ist lediglich das zurzeit best-geeignete Material, um die Brücke zur Erkenntnis wieder ein Stück weiter zu bauen. Diese Brücke wird von unserer sich erinnernden Geistseele gebaut.

Der Name

Der Name eines Menschen ist nicht nur eine gesellschaftlich personelle Bezeichnungsmöglichkeit, sondern es ist gleichsam ein transzendentales Chiffre seines Lebensweges. Ändert der Mensch durch Heirat oder bloßen Akt der Entscheidung seinen Namen, so ändert sich auch seinen Weg. Der Mensch ist in seiner Entscheidung frei und bestimmt dadurch den Weg, den er zu seinem Ziel gehen wird.

So steht auch der Name schon lange vor der betreffenden Reinkarnation fest und das damit verbundene Lebensgefüge ist Folge unseres Karmas, der Schlüssel für unsere neuen Gaben und Aufgaben. Es werden die Eltern nach göttlicher Weisheit ausgewählt, die uns den karmisch vorbestimmten Lebensweg gewährleisten und auch Tag, Ort und Stunde unserer Reinkarnation wurde geboren aus der karmischen Determiniertheit für Lebensprüfungen und Lebensziel. Der Zufall ist das, was uns zu-fällt und ist damit immer Information auf unserem Weg: Wir müssen sie nur als solches erkennen und verstehen lernen.

Der freie Wille der Seele

Das einzige was Dir in jedem Leben je gehört hat und gehören wird, ist Dein freier Wille. Mit diesem Willen treffen wir Entscheidungen, und als ein in der Materie verhafteter Geist könnten wir keine einzige Entscheidung treffen, wenn es nicht zu allem, was wir über einen oder mehrere Ihrer 5 Sinne wahrnehmbar ist, einen Gegenpol gäbe. Wir würden das Licht nicht ohne das Dunkel kennen, das Gute nicht ohne das Böse.

Bereits vor der Zeugung weiß der sich inkarnierende Geist, um sein zukünftiges Leben ebenso, wie um das Vergangene. Durch Informations-Erfahrung des neuen Lebens wird dieses Wissen überlagert und verliert sich schließlich, wenn die Gewöhnung an die Materie zunimmt. Kinder bis zum 6./7. Lebensjahr können durchaus noch Rest-Erinnerungen an ihre Prä-Existenz besitzen.

Wenn wir beobachten, mit welch erfrischender Unbestechlichkeit Kinder ihre Sympathien und Antipathien verteilen, dann fällt dabei eines auf - sie machen es auf den ersten Blick. Es ist deshalb wichtig, dass wir von uns selbst wie auch von den Menschen unserer engeren Umgebung „ein Bild machen zu können“. Wenn Du jemanden kennen lernst prüfe wie Kinder prüfen: „Früher als ich jemanden ähnlichen Aussehens kannte…“ Achte auf die Spontan-Emotion und zugleich auf das Spiegelgesetz: Was gilt es zu erkennen, zu lernen, anzunehmen, gehen zu lassen, neu zu sehen zu wandeln?

Jeder Mensch, dem wir im Laufe auch nur eines Tages zusammentreffen, kann eine mehr oder minder wichtige Aufgabe in unserem Leben haben und wir in seinem. Wir alle spielen eine Rolle im Leben des anderen. Es gilt immer wieder darauf zu achten, ob wir der Regisseur in unserem Leben sind, oder Statist im Leben der oder des anderen. Viele Zeugnisse belegen, dass die gleichen Personen durch viele Inkarnationen einander verbunden bleiben, und zwar so lange, bis die wahre Aufgabe dieser Begegnung von beiden gelöst worden ist.

Deshalb gilt es immer wieder für jede einzelne Seele zu überprüfen, dass das Herz so leicht sei wie eine Feder.

Das Ritual

Gemeinsam mit den Eltern wird die Zeremonie besprochen: Die Elemente werden aktiv durch rituelle Handlungen und Anrufen hereingebeten, sowie durch gegenständliches Gestalten im Ritual verankert. Gemeinsam mit den „Taufpaten“ gestalten die Eltern eine Art Medizinbeutelchen, wo Gaben und rituelle Gegenstände dem Kind in Form eines Beutelchens/eines Talismans mitgegeben werden. Mit Hilfe der Runen (alte keltisch/germanische Symbole und Schriftzeichen) und einem dazu angefertigten Amulett wird der Name des Kindes aufgeschlüsselt und erklärt. Dadurch werden die Herzensenergie, die Persönlichkeit und die Bestimmung in diesem Leben transparenter und gibt Hinweise, wie diese Seele gefördert und unterstützt werden kann. Der Galdr-gesang (Runengesang) trägt mit Hilfe des Klanges den Namen hinaus ins Universum. Da diese Welt eine Welt der Farben und des Lichts ist, sind auch die Farben, die das Kind mit seinem Namen und seinem Sein in die Welt hinausträgt, von Bedeutung: Das daran anschließende Farbbaumbild spiegelt diese Erkenntnisse in Form von graphischen Darstellungen, als auch speziell errechneten Farben über den Namen des Kindes, wider.

Lieder, Anrufungen, Gebete und die Verbindungen zur geistigen, spirituellen Welt runden das Namensgebungsritual ab.

"Mögen die feinen Antennen des Kindes die Herzensenergien öffnen, denn die schönsten Dinge auf dieser Welt kann man weder sehen noch berühren, sondern nur mit dem Herzen erspüren!"

Ablauf

  • Anrufungen an die Himmelsrichtungen
  • Hereinbitten der archetypischen Tiere
  • Legung des Medizinrades
  • Der Kristallkreis
  • Immergrüne Kränze
  • Gesänge und Gebete
  • Die Taufkerze und das Heilige Feuer
  • Das Nabelschnursäckchen und das Baumpflanzen
  • Die Heilige Pfeife
  • und Aufladen mit Rauch und den Klängen von Rasseln und Schellen
  • Patenschaftsanfrage
  • Elementenanrufungen und deren Segnungen
  • Aktive Einbindung der Elemente , um das Kind zu segnen und weihen
  • Namensgebungsritual
  • Die Festrede
  • Die Löffelübergabe
  • Das Gestalten des Geburtsbildes
  • Das Glückwunschkästchen
  • Segung und Salbung
  • Wünsche und die Heilige Asche
  • Heiliges Feuer

Ritualleiterin

Kosten

Preis:
€858,00 inkl. 20% USt.
Zahlungsbedingungen:

Zahlbar auf Rechnung in bar vor Ort oder per Banküberweisung bzw. Paypal (zuzüglich der Paypal-Gebühren). Das Kilometergeld wird mit 0,50€ extra verrechnet, sowie der halber Stundensatz von €45,00 pro Stunde Fahrzeit). 

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