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Tod und Auferstehung

Tod und Auferstehung

"Von einem geliebten Menschen wird immer etwas in unseren Herzen zurückbleiben: etwas von seinen Träumen, etwas von seinen Hoffnungen, etwas von seinem Leben, alles von seiner Liebe!"

Wir alle tragen einen sogenannten göttlichen Funken in uns. Manche sind sich dessen bewusst und leben in der Verbundenheit mit Gott, dem Universum, dem All und allem was ist.

Sehr oft jedoch vergessen wir, dass wir vollkommene, göttliche und geliebte Wesen sind. Dies wird uns sehr oft nur dann bewusst, wenn es uns gut geht und wir glücklich sind. Doch genau die schweren Stunden, die schwierigen Momente werfen uns auf unser Selbst zurück und unsere Seele verlangt in diesem Moment weiter wachsen zu dürfen, da durch Unannehmlichkeiten und Schwierigkeiten das Wachstum gefördert wird.

Seelenwissen

Trauer und Verzweiflung der Angehörigen hindert die Seele oft ins Licht zu gehen, da das Gefühl der Schuld, des „nicht- gehen- Dürfens“ zu groß ist. Somit werden die Seelen durch die Trauer und das nicht- Loslassen gebunden, können sich nicht lösen, weiterentwickeln und in ein neues Erdenleben inkarnieren, doch auch die Hinterbliebenen können in ihrem Leben nicht weitergehen, da die festgehaltene Seele sie an den Schmerz, Trauer und den erlittenen Verlust jeden Tag aufs Neue erinnern.

Es gilt zu verstehen, dass jede Seele einen Seelenplan für sich erstellt. Das Ziel jeder inkarnierten Seele- hier in dieser Polarität- ist es, diesen zu erfüllen und alle Erfahrungen zu tätigen, die hierfür notwendig sind. Oft kreiert die Seele sich Situationen, die aus unserem eigenen Seelenverständnis nicht notwendig, unsinnig oder sogar widersinnig sind, doch wir sind „nicht in den Schuhen dieses Menschen/dieser Person/dieser Seele gegangen“- wie können wir dann wissen, was für diese Seele gut und richtig ist?

Es gilt jede Erfahrung/jedes Sein jeder Seele zu ehren.

  • Möchte die Seele eine Erfahrung machen, der Körper sträubt sich jedoch dagegen, so wird die Seele einen Weg finden das bewusste Selbst auszutricksen und über unser Tiefenselbst den Weg zu unserem Herzen und damit zu unserer Erkenntnis zu finden.
  • Möchte der Körper von dieser Ebene gehen, die Seele weiß/spürt/fühlt jedoch, dass noch nicht alle Erfahrungen/Verträge getätigt worden sind und auch noch kein Engel des Übergangs anwesend ist, dann hat der Körper keine Chance.
  • Hat die Seele beschlossen, dass sie all ihre Erfahrungen gemacht hat, hat der Körper keine Chance sie dazu zu bewegen, nicht zu gehen.

Wenn wir die Zeit hier auf dieser Erde ausgefüllt leben und der Seele die Möglichkeiten geben die Erfahrungen zu machen, die sie sich vorgenommen hat, haben wir die Inkarnation positiv und zielorientiert verbracht.

Der Tod

Den Tod erleben die Zurückgebliebenen oft als schmerzlich, verwirrend und teilweise auch beängstigend, doch all dies muss nicht sein. Der Tod ist ein Übergang- eine Transformationsstufe. Der Tod ist nichts Furchterregendes- er ist viel mehr ein Abschluss eines Zyklus.

Gott hat uns allen den freien Willen mit auf den Weg gegeben. Wir selbst sind die Schöpfer unserer Realität- unseres Seinszustandes und haben jede Sekunde unseres Lebens die Möglichkeit unser Leben zu gestalten. Gedankenkontrolle ist ein wichtiger und nicht zu unterschätzender Part darin. Wenn wir den freien Willen leben, so haben wir auch immer die Möglichkeit uns für Krankheit oder Gesundheit, Freude oder Trauer zu entscheiden.

Vertiefungsangebot des Wissens im Selbststudium

Audiokurs: Spirituelle Sterbebegleitung

Paracelsus hat dies mit einem wunderschönen Spruch ausgedrückt:

„Alles was lebt, lebt im Licht,
Alles was existiert, strahlt Licht aus.
Alle Dinge empfangen ihr Leben vom Licht,
und dieses Licht ist in seiner Wurzel
selbst Leben!“

 

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