Die altägyptischen Heilweisen waren einerseits sehr auf dem Christusbewusstsein aufgebaut und anderseits auf den „Geheimnissen“ von Raum und Zeit- dargestellt durch die Mathematik, die Astronomie und Astrologie, sowie Klängen und Tönen.
Wie in Atlantis war das System in Kreisen aufgebaut. So wie der Stein ins Wasser fällt, ist dort wo er als Erstes auftrifft, die Veränderung der Umgebung am Stärksten. Er verdrängt das Wasser und schafft quasi eine Pforte, durch die er in eine andere Ebene eintritt. Die Pforte schließt sich wieder, aber es entstehen Kreise auf der Oberfläche und berühren weite Teile des Wassers und geben die Information weiter. Damit verändern auch sie sich.
Das Schlüsselwort bei der Ankh- Arbeit ist Vertrauen. Bei der Ankh- Arbeit wird rund um den Klienten ein Heilfeld in Form eines Salomonsiegels aufgebaut. In diesem wird mit Hilfe der Mer-ka-ba ,sowie der Zentrierung auf den Ruhepunkt in sich selbst, mit Tönen, Farben und Techniken an der Stabilisierung des Aurafeldes gearbeitet. So können störende Energiefelder/Muster aufgelöst und die eigenen Selbstheilungskräfte aktiviert werden.
Weiteres ist es mit Hilfe einer speziellen Technik möglich, eine Rückführung für den Klienten vorzunehmen. Dabei wird nicht mit dem inneren Seelenspeicher des Klienten gearbeitet, sondern mit dem äußeren Speicher, um zu der Ursprungsenergie/Thematik vorzudringen. Diese Thematiken haben dann die selbstgewählten Erfahrungen genährt.
Ein Ankh sollte aus Gold, Silber, Lapislazuli, Türkis, Platin, Howlith, Orangencalcit oder Rosenquarz sein. Je nach Material verändert sich die Schwingung und die dahinter stehende Stärke und Kraft.