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Verbunden zu sein - mit etwas oder jemanden - vermittelt das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Sich in diesem Geflecht verbindlich zu zeigen, unterstreicht die Ernsthaftigkeit der Verbundenheit.

„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen!“ Dieser Ausspruch hat nicht nur mit Urlaubsreisen zu tun, sondern auch mit unseren inneren Reisen, den Reisen unseres Geistes und der Reise hinein in den innersten Kern unseres Seins.

Die Bereitschaft das eine oder das andere zu tun oder eben auch nicht mehr zu tun, hängt maßgeblich vom eigenen Timing, der eigenen Schmerzgrenze und den selbstgesteckten Regeln und Begrenzungen ab. Alle gut gemeinten Ratschlägen und lieb gemeinten Hilfestellungen sind wirkungslos, wenn Du nicht bereit bist.

Sich mit etwas oder jemanden zu konfrontieren, bedarf des Mutes und der Courage, sich den Dingen zu stellen, die wahrgenommen oder/und integriert werden wollen.

In der Ruhe liegt die Kraft ist ein Weisheit die in der heutigen Zeit oft nicht zur Anwendung kommt. Stress, Hektik und Überforderung prägen unser Sein und erlauben uns scheinbar nicht inne zu halten, zu verifizieren und dem eigenen Ich den gebührenden Raum zu geben.

Ein offenes transparentes Sein, das den anderen sieht, drückt Dich voll Anmut aus. Die Angemessenheit des Ausdrucks im Miteinander ermöglicht ein Öffnen und Vertrauen, um neue Impulse kommen zu lassen und diese als neue wertvolle Ressource auch zu integrieren.

Die Ausrichtung im eigenen Leben ist von vielen Faktoren beeinflusst. So sind unsere inneren übernommenen Werte und Glaubensmuster, die wir von unserer Familie vorgelebt bekommen haben, sehr oft eine innere Ausrichtung, der wir unterbewusst folgen.

Um Führung durch Einheit, Wort und Tat zu unterstreichen, bedarf es dem Willen Fortschritt in das Leben anderer bringen zu wollen. Hierfür ist es essentiell auf den richtigen Rhythmus und das richtige Timing zu achten, damit eine Potentialsteigerung für alle Beteiligten ermöglicht wird.

Du kannst nur Du selbst sein und alle Versuche, jemand anderen zu mimen oder sich zu verbiegen, führt unweigerlich zu Resignation, Frustration und Stillstand. Sich selbst treu zu bleiben, bedeutet auch, sich mit sich selbst und den eigenen Bedürfnissen, Zielen und Wahrheiten zu identifizieren.

Klarheit stellt sich dann ein, wenn man sich über Sachlagen/Personen oder Inhalte klarer wird, und dadurch die gewonnenen Einsichten und Erkenntnisse in die Tat umgesetzt werden möchten.