Newsletter Gedankensplitter-Blog

„Sterben, um zu leben“, ist eine Textzeile aus einem Lied, doch sie weitaus mehr. Sie liefert uns die Antwort, worauf es zu achten gilt, wenn wir uns scheuen loszulassen, frei zu geben und einzutauchen in das Neue. Das eigene Ich verpuppt sich immer wieder - mal in kürzeren, mal in größeren Abständen - doch wir alle durchlaufen Transformationsprozesse.

Sind wir in einem aufopfernden Verhalten gefangen, dann tun wir dies zumeist, um einen Verlust zu kompensieren bzw., um nicht in die wahre vom Herzen kommende Verpflichtung gehen zu müssen/wollen. Es gilt das Gleichgewicht wieder herzustellen, sich auf Augenhöhe zu begegnen und rückhaltlos aus dem Herzen zu geben.

Um sich wohl zu fühlen bedarf es oft sehr unterschiedlicher Parameter, doch  jeder von uns, ganz gleich welchen Alters oder Geschlecht möchte be-rührt werden. Das berührt werden rührt an etwas in uns. Dies mag die Sehnsucht sein oder auch die Liebe, dies mag Schmerz sein, oder auch Freude.

Die "Anderswelt" ist nur einen Wimpernschlag entfernt. Alles ist mit allem verbunden, so wie auch wir mit allem und jedem verbunden sind. Energie ist nicht ortsgebunden, sondern fließt und verteil sich dort wo wir sie hinlenken, ob im physischen, jedoch ebenso im mentalen Bereich. Es liegt an Dir und Deiner Fokussierung bzw. Persönlichkeit, was und wie Du Dir Informationen in Dein Leben holst. Ist es willentlich, aktiv von Dir gesteuert, dann bist Du ein Reisender zwischen den Welten. Informationen, Wissen und Heilung können an diesen Übergängen/Schnittstellen abgeholt, und für Dich in Deinem realen Leben nutzbar gemacht werden.

Deine Gedanken erschaffen Deine Welt, und entstehen daraus Rückschläge oder Misserfolge, überdenke Deine inneren Glaubenssätze, die Dich aus dem Unbewussten dazu verleiten, Dein Licht und Deine Gaben unter den Scheffel zu stellen. Wisse jedoch auch, dass gerade diese Rückschläge und Stolpersteine Deine größten Lehrmeister sind.

Unzählige Helfer, wie Geistführer, aufgestiegene Meister, Erzengel, Elohims und natürlich Gott Vater/Gott Mutter - die Quelle/der Ursprung des Seins - sind bestrebt Dich in Deinem Erdenleben zu unterstützen. Es bedarf lediglich der Ausrichtung und des Zulassens, dass Du geliebt wirst, als kosmisches Kind, dass Erdenerfahrungen macht, und dabei jegliche Hilfe und Unterstützung erbitten darf, und diese auch erhält.

"Du brauchst nicht erst vollkommen werden, sei nur ganz das, was Du schon bist!"

Jeder von uns kennt die sich immer wiederholenden Abläufe, Handlungen, Vorwürfe (sich selbst gegenüber oder an andere gerichtet) und den Rattenschwanz der daraus folgenden Konsequenzen. Konditionierungen, die meist sehr früh gesetzt wurden, sind dafür ausschlaggebend.

Das Außen (Personen, Verhaltensweisen, Situationen...) spiegelt uns oft, was in uns selbst ist.

Ich möchte Dich einladen, Dir einen Baum in der Natur zu suchen, und ihn zu bitten, ob Du mit ihm arbeiten darfst/kannst. Jede Himmelsrichtung bringt Dir eine unterschiedliche Energie, und Du bist eingeladen, Dich in die Himmelsrichtung blickend zu dem Baum zu setzen und den folgenden Fragen nach zu sinnieren.